Bildung
Die CSU und ihr Landtagsabgeordneter Eduard Nöth freuen sich laut
einer Pressemitteilung, dass sie zusammen mit der FDP den Antrag der
Bayern SPD zur Einführung einer Gemeinschaftsschule im Bayerischen Landtag abgelehnt haben. Laut Nöth zeichnet sich das aktuelle bayerische Schulsystem durch große Bildungsgerechtigkeit und hohe Durchlässigkeit aus, was eine Gemeinschaftsschule überflüssig macht. Für die SPD ein Irrtum. Auch bräuchten wir Ruhe und keine Schulstruktrudepatte. Der SPD geht es nicht um Strukturen,
SPD-Landtagsfraktion erhöht den Druck auf die Staatsregierung: Die sozialen Barrieren beim Hochschulzugang müssen endlich auch in Bayern fallen. Weg mit den Sozialen Barrieren beim Hochschulzugang in Bayern! Der Freistaat ist neben Niedersachsen mittlerweile das einzige Bundesland, das an Studiengebühren festhält.
Nirgendwo in Europa sind die Bildungschancen junger Menschen derartig vom Geldbeutel der Eltern abhängig wie in Bayern. Im 10. Lebensjahr werden die Bahnen für die Schullaufbahn in Bayern entscheidend gestellt und führen in vielen Familien zu einem Entscheidungsdruck, der enorme Belastungen für Kinder und Eltern bedeutet. Auch die Lehrkräfte der 3. und 4. Grundschulklassen erleben diesen negativen Druck in ihrer täglichen pädagogischen Arbeit.
Wegen G8-Einführung sollen 5,7 Millionen Euro eingespart werden. Der SPD-Bildungsausschuss-Vorsitzende Hans-Ulrich Pfaffmann findet das unmöglich und einen bildungspolitischen Skandal. "Der bayerische CSU-Kultusminister Ludwig Spaenle muss die Qualität verbessern, nicht Lehrer einsparen!", fordert der SPD-Abgeordnete Pfaffmann.
Zum Kabinettsbeschluss einer Wiederbesetzungssperre für Beamte erklärt der bildungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Hans-Ulrich Pfaffmann: „Wir bringen es auf eine einfache polit-mathematische Formel ‚CSU und FDP = Bildungsabbau'. Die Wiederbesetzungssperre für Beamte ist ein bildungspolitisches Desaster für Bayern. Von den rund 250.000 bayerischen Beamten sind alleine 120.000 Lehrerinnen und Lehrer."
Die SPD-Hochschulsprecherin Isabell Zacharias nennt die heutigen Äußerungen der Minister Heubisch und Spaenle zum doppelten Abiturientenjahrgang aus G8 und G9 im Jahr 2011 blauäugig. "Die bayerischen Hochschulen sind für diesen Ansturm nur unzureichend für den gewappnet", erklärt Zacharias. „Dieser Jahrgang wird den Koalitionsstreitereien von CSU und FDP in Bayern geopfert. Weder die Anzahl der Studienplätze noch die Hochschul- und Personalausstattung und schon gar nicht die soziale Infrastruktur sind auf den Ansturm der Studierenden im kommenden Jahr ausgerichtet", so die hochschulpolitische Sprecherin der Landtags-SPD.
Nora Gomringer, Leiterin des Künstlerhauses Villa Concordia, konnte ihre Sorgen bei den im SPD-Arbeitskreis Hochschule engagierten Landtagsabgeordneten loswerden. Auf Einladung von Susann Biedefeld, SPD-MdL aus Coburg, bekam sie Besuch von den Landtagsabgeordneten Isabell Zacharias, Natascha Kohnen und Dr. Christoph Rabenstein.
30.04.2024, 19:30 Uhr - 22:00 Uhr SPD Gößweinstein: SPD-Stammtisch
Es ergeht an alle Interessierten eine herzliche Einladung zum nächsten SPD-Stammtisch der SPD Gößweinstein! …
02.05.2024, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Incentive-Workshop: Kickoff Europawahl 2024
zur kommenden Europawahl werden wir wieder gemeinsam am Infostand stehen, um die Bürgerinnen und Bürge …
08.05.2024, 19:00 Uhr - 22:00 Uhr SPD-Unterbezirk Bamberg-Forchheim: Vorstandssitzung
Liebe Genoss:innen im UB-Vorstand,
hiermit lade ich Euch herzlich ein zu unserer nächsten Vorstandssitzung …
20.06.2024, 19:30 Uhr SPD Neunkirchen a. Br. - JHV mit Vorstandswahl
Nähere Informationen folgen
06.07.2024, 10:00 Uhr - 13:00 Uhr Regionalkonferenz Oberfranken
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme unserer Genossinnen und Genossen, und auf eine konstruktive Diskussion und …